Ars moriendi nova

„Ars moriendi“ ist der traditionsreiche Begriff für die Kunst des gelingenden Sterbens. Wie können sich Menschen im 21. Jahrhundert wieder neu mit dem Lebensende, einem "guten Tod" und der helfenden Begleitung von Sterbenden auseinandersetzen? Sterben heißt Philosophieren lernen – so könnte das historische Montaigne-Diktum variiert werden.

Die Fachbuchreihe Ars moriendi nova möchte Fragen von Sterbebegleitung, Hospizidee und Palliativmedizin in geschichtlichen wie auch philosophischen Studien darstellen und vertiefen. Ziel ist eine neue Kultur des Lebensendes mit reflektierten Forschungsergebnissen zur interdisziplinären Thanatologie und eine erneuerte Sterbekunst für die Praxis der Medizin.

Herausgegeben von Andreas Frewer, Christof Müller-Busch und Daniel Schäfer.


Rahmendaten

ISSN 2190-7463 (Print)

ISSN 2699-2566 (Online)

Begründet: 2010

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an das Herausgebergremium zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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Vom Manuskript zum Buch

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