Staatsdiskurse

Der Staat des 21. Jahrhunderts steht in einem Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit, Ordnung und Veränderung, Herrschaft und Demokratie. Internationale Transaktionen reduzieren zudem seine Souveränität nach außen, während gesellschaftliche Partikularinteressen seine Handlungsfähigkeit im Innern einschränken.

Die Reihe Staatsdiskurse beobachtet die Entwicklung des Staates und analysiert sein Verhältnis zu Recht, Macht und Politik. Die Leitidee ist eine integrative Staatswissenschaft mit interdisziplinärem Selbstverständnis: Sie verbindet politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, soziologische und philosophische Perspektiven. Dabei geht es um eine Analyse des Staates in all seinen Facetten und Emanationen. Forschende des In- und Auslands sind zu einem offenen Diskurs und zur Publikation ihrer Ergebnisse eingeladen.


Rahmendaten

ISSN 1865-2581 (Print)

ISSN 2699-2949 (Online)

Begründet: 2007

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an den Reihenherausgeber zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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Vom Manuskript zum Buch

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