Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft

Das Erbe des Hambacher Fests vom Mai 1832 verpflichtet. Die Gewährung von Menschen- und Freiheitsrechten, eine gerechte Sozialordnung, die europäische Einigung und eine demokratische Friedenssicherung sind nicht Ergebnisse eines abgeschlossenen historischen Prozesses, sondern müssen immer wieder verteidigt werden.

Diesen Zielen ist das seit 1988 erscheinende Jahrbuch verpflichtet: wissenschaftliche Aufsätze und zur Kontroverse anregende (Forschungs-)Beiträge machen die demokratischen Traditionen der deutschen Geschichte für heute fruchtbar und helfen zugleich, die für ein demokratisches Gemeinwesen unverzichtbaren Kenntnisse zu verbreiten.

In der Rubrik Forum werden daneben zur Diskussion oder gar zu Widerspruch herausfordernde Essays, Vorträge oder Reden publiziert, die zur politischen Bildung im Sinne der Hambacher Tradition beitragen

Herausgegeben

im Auftrag der Hambach-Gesellschaft von

Wilhelm Kreutz
Markus Raasch
Karsten Ruppert

Redaktion

Markus Raasch


Rahmendaten

ISSN 0936-501X (Print)

ISSN 2748-2472 (Online)

Begründet: 1988

Erscheinungsweise: jährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 240 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Rezensionsteil: Nein

Begutachtungsverfahren: Peer Review

H-Soz-Kult

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an das Herausgebergremium zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

Für Einreichung und Publikation eines Beitrags in dem Jahrbuch fallen für Sie keine Gebühren an.

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