Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

Zeitschrift & Beihefte

Die Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (VSWG), gegründet 1903, ist die älteste Zeitschrift dieser Wissenschaftsrichtung und beschäftigt sich regelmäßig mit theoretischen und methodischen Fragen sowie Analysen zur Forschungssituation des Fachs. 1923 erschien der erste Band der Beiheft-Reihe. 

Im Bereich der Sozialgeschichte befasst sich die VSWG unter anderem mit Sozialpolitik, sozialen Entwicklungen und mit einzelnen gesellschaftlichen Gruppen und Schichten im europäischen Raum vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Die wirtschaftshistorischen Studien analysieren Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsordnung und Finanzgeschichte. Auch Themen der NS-Wirtschaftspolitik und Beiträge zur Geschichte des Verkehrs- und Nachrichtenwesens finden sich: Alle wirtschaftlichen Entwicklungen sind hier beschrieben und werden diskutiert.

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Herausgegeben von

Prof. Dr. Mark Spoerer

(verantwortlicher Herausgeber)

Universität Regensburg
Institut für Geschichte
Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte
Universitätsstr. 31
93053 Regensburg
DEUTSCHLAND
mark.spoerer@ur.de

Prof. Dr. Jörg Baten

Universität Tübingen
Abteilung Wirtschaftsgeschichte
Melanchthonstr. 30
72074 Tübingen
DEUTSCHLAND
joerg.baten@uni-tuebingen.de

Prof. Dr. Markus A. Denzel

Universität Leipzig
Historisches Seminar
Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Beethovenstr. 15
04107 Leipzig
DEUTSCHLAND
denzel@rz.uni-leipzig.de

Prof. Dr. Thomas Ertl

Freie Universität Berlin
Friedrich-Meinecke-Institut
Koserstr. 20
14195 Berlin
DEUTSCHLAND
thomas.ertl@fu-berlin.de

Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Fouquet

Universität Kiel
Historisches Seminar
Olshausenstr. 40
24118 Kiel
DEUTSCHLAND
fouquet@email.uni-kiel.de

Prof. em. Dr. Günther Schulz

Universität Bonn
Institut für Geschichtswissenschaft
Abteilung Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Konviktstr. 11
53113 Bonn
DEUTSCHLAND
g.schulz@uni-bonn.de

Redaktion der Zeitschrift

Prof. Dr. Mark Spoerer

Universität Regensburg
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Redaktion VSWG
93040 Regensburg
DEUTSCHLAND

vswg1@ur.de
vswg2@ur.de

Ab dem Heft 1/2024 wird die Zeitschrift Vierteljahrschrift für Wirtschafts- und Sozialgeschichte (VSWG) auf Subscribe-to-Open (S2O) umgestellt. Dieses Pilotprojekt zur Open Access-Transformation führen wir in Kooperation mit dem ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft durch. Lesen Sie mehr zum Modell > Subscribe-to-Open

Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte


Rahmendaten

ISSN 0340-8728 (Print)

ISSN 2365-2136 (Online)

Begründet: 1903

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 576 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Rezensionsteil: Ja

Begutachtungsverfahren: double blind Peer Review

Alle Beiträge der VSWG werden unter der Lizenz CC-BY-4.0 veröffentlicht. Über die Möglichkeiten und Bedingungen zum Teilen und Weiterverbreiten können Sie sich hier informieren:

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  • Dietrich’s Index Philosophicus
  • Internationale Bibliographie der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur (IBZ)
  • Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur (IBR)
  • Historical Abstracts (HA) / Historical Abstracts Full Text (HA full)
  • Scopus
  • SCImago
  • EconLit
  • International Bibliography of the Social Sciences (IBSS), Core
  • MLA International Bibliography (Modern Language Association)
  • JournalGuide
  • Journal Citation Reports (JCR)
  • ERIH PLUS
  • Ulrichs web
  • Google Scholar

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an den federführenden Herausgeber zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein double blind Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

Mit der Einreichung Ihres Beitrags erklären Sie sich dazu bereit, unter der Lizenz CC-BY-4.0 zu veröffentlichen. Dem Verlag gewähren Sie die einfachen Rechte zur Vervielfältigung, Nutzung und Verbreitung Ihres Beitrags in der VSWG. Die Rechte an dem Werk verbleiben vollständig bei den Autorinnen und Autoren.

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Die allgemeinen Richtlinien für Zeitschriftenbeiträge des Verlags sowie die Zitiervorgaben des Herausgebergremiums der Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte finden Sie hier:

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Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – Beihefte


Rahmendaten

ISSN 0341-0846 (Print)

ISSN 2510-7747 (Online)

Begründet: 1923

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an das Herausgebergremium zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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