Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa
Die Reihe Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa (QSG) wird vom Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e.V. (VOH) herausgegeben und erscheint bereits seit 1968. Sie umfasst inzwischen fast 100 Bände. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion, wobei alle Epochen von der Geschichte Altrusslands und bis in die Zeitgeschichte gut vertreten sind. Auch Arbeiten zu anderen Räumen im östlichen Europa finden ihren Platz in der Reihe.
Publiziert werden methodisch innovative und darstellerisch überzeugende, vom VOH positiv begutachtete Qualifikationsschriften und weitere Monographien sowie Sammelbände und Quelleneditionen. Die Reihe ist ein maßgeblicher Publikationsort für aktuelle geschichtswissenschaftliche Arbeiten der deutschsprachigen Osteuropaforschung.
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Herausgegeben
In Verbindung mit dem Vorstand des Verbandes der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e.V. von
Prof. Dr. Martin Aust
Universität BonnProfessur für die Geschichte und Kultur Osteuropas
Adenauerallee 4–6
53113 Bonn
DEUTSCHLAND martin.aust@uni-bonn.de
Begründet von
Manfred Hellmann
Weitergeführt von
Erwin Oberländer
Helmut Altrichter
Dittmar Dahlmann
Ludwig Steindorff
Jan Kusber
Julia Obertreis
Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa
Rahmendaten
ISSN 0170-3595 (Print)
ISSN 2699-2728 (Online)
Begründet: 1968
Format: 17 x 24 cm
Publikationssprachen: Deutsch, Englisch
Begutachtungsverfahren: Peer Review
Veröffentlichungshinweise
Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an den Vorsitzenden des Verbands der Osteuropahistorikerinnen und -historiker (VOH) zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.
Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.
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