Orbis Terrarum

Internationale Zeitschrift für historische Geographie der Alten Welt / Journal of Historical Geography of the Ancient World / Revue internationale de la géographie historique du monde antique / Rivista internazionale di geografia storica del mondo antico

Mit Orbis Terrarum bietet die Ernst-Kirsten-Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum für Forschungen auf dem Gebiet der Historischen Geographie der Antike. Das Spektrum der Zeitschrift ist bewusst breit angelegt: Studien zum geographisch-topographischen Profil haben hier ebenso Platz wie Untersuchungen zur historischen Wechselwirkung zwischen Mensch und Landschaft sowie wissenschaftsgeschichtliche oder methodologische Arbeiten.

Auch wenn im Zentrum vom Orbis Terrarum die Welt der Antike steht, so schließt dies nicht den Blick auf frühere und spätere Epochen aus: Den Raum der antiken Welt in vor- und nachantiken Zeiten zu betrachten, zählt ebenfalls zu den Anliegen des Orbis Terrarum. Die Weite dieses thematischen Rahmens soll durch den kosmologischen Aspekt des Emblems symbolisiert werden, das sich im Namenszug des Orbis Terrarum findet.

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Herausgegeben

Im Auftrag der Ernst-Kirsten-Gesellschaft: Internationale Gesellschaft für Historische Geographie der Alten Welt von

Prof. Dr. Michael Rathmann

(geschäftsführender Herausgeber)

Universität Eichstätt-Ingolstadt
Lehrstuhl für Alte Geschichte
Universitätsallee 1
85072 Eichstätt
DEUTSCHLAND
michael.rathmann@ku.de

Prof. Dr. Veronica Bucciantini

(Rezensionen)

Università degli Studi di Firenze
Dipartimento di Lettere e Filosofia (DILEF)
Professore Associato di Storia Greca
Via della Pergola 58–60
50121 Firenze
ITALIA
veronica.bucciantini@unifi.it

Prof. Dr. Frank Daubner

(Rezensionen)

Universität Trier
Fachbereich III – Alte Geschichte
54286 Trier
DEUTSCHLAND
daubner@uni-trier.de

Beirat

Pascal Arnaud (Lyon), Serena Bianchetti (Firenze), Angelos Chaniotis (Princeton), Gonzalo Cruz Andreotti (Málaga), Anca Dan (Paris), Daniela Dueck (Ramat Gan), Hans-Joachim Gehrke (Freiburg), Francisco J. González Ponce (Sevilla), Herbert Graßl (Salzburg), Anne Kolb (Zürich), Andreas Külzer (Wien), Ray Laurence (Sydney), Felix K. Maier (Zürich), Alexander Podossinov (Moskau), Francesco Prontera (Perugia), Vera Sauer (Rangendingen), Mustafa Sayar (Istanbul), Pierre Schneider (Arras)

Begründet von

Eckart Olshausen

Orbis Terrarum


Rahmendaten

ISSN 1385-285X (Print)

ISSN 2748-257X (Online)

Begründet: 1995

Erscheinungsweise: jährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 300 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Rezensionsteil: Ja

Begutachtungsverfahren: double blind Peer Review

Dietrich’s Index Philosophicus
Dimensions
Elenchi di riviste scientifiche e di classe A (Agenzia Nazionale di Valutazione)
ERIH – European Reference Index for the Humanities
IBR / IBZ
Naver Academic
Norwegian Register for Scientific Journals, Series and Publishers
Ulrichs web
H-Soz-Kult

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an den federführenden Herausgeber zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein double blind Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

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