Nordost-Archiv
Zeitschrift für Regionalgeschichte
Das Nordost-Archiv. Zeitschrift für Regionalgeschichte erscheint seit 1992 in der Form von Jahresbänden zu ausgewählten Themenschwerpunkten. Es orientiert sich an regional- und beziehungsgeschichtlichen sowie kulturwissenschaftlichen Fragestellungen in Gebieten Nordosteuropas, in denen Deutsche und andere ethnische Gruppen neben- und miteinander gelebt haben.
Die thematische Stringenz und Geschlossenheit heben das Nordost-Archiv aus der Reihe weiterer Periodika hervor. Ein international besetztes Herausgebergremium sichert die hohen Standards des referierten Journals, das im double blind Peer Review-Verfahren erscheint.
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Herausgegeben vom
Nordost-Institut (IKGN)
Institut für Kultur und Geschichteder Deutschen in Nordosteuropa e.V.
an der Universität Hamburg
Lindenstr. 31
21335 Lüneburg
DEUTSCHLAND sekretariat@ikgn.de
Redaktion
Anja Wilhelmi (verantwortliche Redakteurin)
Agnieszka Pufelska
Beatrice Stieglitz
Nordost-Institut (IKGN)
Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e.V. an der Universität Hamburg
Lindenstr. 31
21335 Lüneburg
DEUTSCHLAND
a.wilhelmi@ikgn.de
Beirat
Andres Kasekamp (Tartu), Nikolaus Katzer (Hamburg), Claudia Kraft (Wien), Ilgvars Misans (Riga), David J. Smith (Glasgow), Darius Staliunas (Vilnius), Robert Traba (Olsztyn), Elena Zubkova (Moskau)
Nordost-Archiv
Rahmendaten
ISSN 0029-1595 (Print)
ISSN 2749-5000 (Online)
Begründet: 1992
Erscheinungsweise: jährlich
Format: 17 x 24 cm
Jahresumfang: ca. 300 Seiten
Publikationssprachen: Deutsch, Englisch
Rezensionsteil: Ja
Begutachtungsverfahren: double blind Peer Review
Veröffentlichungshinweise
Für die einzelnen Bände werden Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler als Gastherausgeberinnen bzw. -herausgeber gewonnen. Sie erstellen das Konzept, wählen die Autorinnen und Autoren und übernehmen die wissenschaftliche Betreuung des Bandes. Beiträge dürfen bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.
Jedes Manuskript durchläuft ein double blind Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.
Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.
Für Einreichung und Publikation eines Beitrags in dem Jahrbuch fallen für Sie keine Gebühren an.
Ihr Manuskript wurde für die Reihe angenommen und Sie haben schon Ihren Verlagsvertrag in der Hand? Dann sind Sie so weit, Ihr Manuskript für die Publikation vorzubereiten. In unserem Autorenbereich können Sie nachlesen, was Sie für den letzten Schliff an Texten und Bildern beachten sollten:
Falls Sie jetzt bereits wissen möchten, wie die weiteren Produktionsschritte bis hin zum fertigen Buch aussehen, verschaffen Sie sich hier gerne schon einen Überblick:
Aber jedes Projekt hat seine Eigenheiten und besonderen Herausforderungen. Daher schreiben Sie uns oder rufen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen haben.
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