Jahrbuch für Regionalgeschichte
Das Jahrbuch für Regionalgeschichte wurde 1965 von Karl Czok als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften gegründet und hatte ursprünglich einen Schwerpunkt in der Geschichte der heute so bezeichneten „neuen Bundesländer”. Nach der Wende von 1989/90 gab die Sächsische Akademie die Trägerschaft an ein unabhängiges Herausgebergremium ab.
Heute versteht sich das Jahrbuch als Forum für regionalgeschichtliche Beiträge aus ganz Mitteleuropa. Neben territorial- und landesgeschichtlichen Aufsätzen kommen im Sinne eines erweiterten Verständnisses von Raum und Region Beiträge über Wirtschafts-, Sozial- und Kulturräume sowie über politische Regionen zum Abdruck. Als konstitutive Faktoren der Bildung von Regionen sind z.B. Klima, Migration, Handel, Kommunikation, aber auch Kooperation und Konflikte zwischen politischen Akteuren von besonderem Interesse.
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Herausgegeben von
Prof. Dr. Oliver Auge
(geschäftsführender Herausgeber)
Universität KielHistorisches Seminar
Abteilung für Regionalgeschichte
Olshausenstr. 40
24118 Kiel
DEUTSCHLAND oauge@email.uni-kiel.de
Herausgebergremium
Oliver Auge
Nina Gallion
Mark Häberlein
Martin Knoll
Britta Kägler
Haik Porada
Martin Rheinheimer
Susanne Schötz
Sabine Ullmann
Redaktion
Stefan Brenner
Felicia Engelhard
Christian Hoffarth
Stefan Magnussen
Jan Ocker
Laura Potzuweit
Benedikt Schmitt
Universität Kiel
Historisches Seminar
Abteilung für Regionalgeschichte
Olshausenstr. 40
24118 Kiel
DEUTSCHLAND
jbrg-redaktion@email.uni-kiel.de
Begründet von
Karl Czok
Jahrbuch für Regionalgeschichte
Rahmendaten
ISSN 1860-8248 (Print)
ISSN 2748-2529 (Online)
Begründet: 1965
Erscheinungsweise: jährlich
Format: 17 x 24 cm
Jahresumfang: ca. 224 Seiten
Publikationssprachen: Deutsch, Englisch
Rezensionsteil: Ja
Begutachtungsverfahren: Peer Review
ERIH – European Reference Index for the Humanities
IBZ / IBR
PIO – Periodicals Index Online
SJR – Scimago Journal & Country Rank
Scopus
Historical Abstracts
Ulrichs web
H-Soz-Kult
Veröffentlichungshinweise
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Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.
Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.
Für Einreichung und Publikation eines Beitrags in dem Jahrbuch fallen für Sie keine Gebühren an.
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