Jahrbuch für öffentliche Finanzen
Journal of Public Finance and Fiscal Federalism
Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen (“Journal of Public Finance and Fiscal Federalism”) ist eine halbjährliche Zeitschrift, die sich an Leserinnen und Leser sowie Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft wendet. Darüber hinaus werden aktuelle Themen der Verwaltungspraxis, insbesondere der Landesfinanzverwaltungen und der Rechnungshöfe, behandelt. Das Journal zeichnet sich einerseits durch aktuelle Bezüge in die deutsche und europäische finanzpolitische Debatte aus. Andererseits werden auch historisch-strukturelle Sachverhalte thematisiert.
Die Beiträge des Journals zeichnen sich durch eine inhaltliche Tiefe aus, die mit qualitativen, wie auch quantitativen Methoden unterlegt werden kann. Eingereichte Beiträge unterliegen zudem einem Begutachtungsprozess durch die Herausgeber.
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Herausgegeben von
Prof. Dr. Stefan Korioth
Ludwig-Maximiliams-Universität MünchenJuristische Fakultät
Professor-Huber-Platz 2
80539 München
DEUTSCHLAND korioth@jura.uni-muenchen.de
Prof. Dr. Thomas Lenk
Universität LeipzigInstitut für Öffentliche Finanzen und Public Management
Augustusplatz 10
04109 Leipzig
DEUTSCHLAND fiwi@wifa.uni-leipzig.de
Prof. Dr. Martin Junkernheinrich
RPTU Kaiserslautern-LandauGottlieb-Daimler-Str. 47
67663 Kaiserslautern
DEUTSCHLAND martin.junkernheinrich@ru.uni-kl.de
Redaktion
Fabio Lennart Botta
Dr. Mario Hesse (verantwortlich)
Universität Leipzig
Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management
Augustusplatz 10
04109 Leipzig
DEUTSCHLAND
Jahrbuch für öffentliche Finanzen
Rahmendaten
ISSN 2944-0068 (Print)
ISSN 2944-0076 (Online)
Begründet: 2025
Erscheinungsweise: halbjährlich
Format: 17,0 x 24,0 cm
Jahresumfang: ca. 800 Seiten
Publikationssprachen: Deutsch
Begutachtungsverfahren: Peer Review
Erscheint im Berliner Wissenschafts-Verlag, einem Imprint der Franz Steiner Verlag GmbH, Stuttgart
Veröffentlichungshinweise
Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an die Redaktion zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, wir akzeptieren keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Vorgeschlagen werden können Aufsätze bis zu einem Umfang von 25.000 Zeichen inkl. Leerzeichen.
Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.
Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die unten angegebenen Richtlinien für Zeitschriftenbeiträge von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.
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