Beiträge zur europäischen Überseegeschichte

Unter Schlagworten wie „Kolonialismus” und „Globalisierung” wird seit geraumer Zeit intensiv über Genese, Erscheinungsformen und Auswirkungen großräumiger Verflechtungen und globaler Austauschprozesse diskutiert. Die Forschungen und Debatten zu diesem Themenkomplex können an etablierte wissenschaftliche Traditionen der außereuropäischen Geschichte, der Geschichte der europäischen Expansion und der Geschichte einzelner Weltregionen anknüpfen.

Die Reihe Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte, vormals Beiträge zur Kolonial- und Überseegeschichte, bietet ein Forum für einschlägige Forschungen, indem sie Monografien und Sammelbände publiziert, die sich mit Aspekten der europäischen Kolonialgeschichte sowie der interkontinentalen Beziehungen befassen. Sie ist offen für unterschiedliche methodische Ansätze wie auch für Arbeiten aus Nachbardisziplinen der Geschichtswissenschaft.

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Herausgegeben

Im Auftrag der Forschungsstiftung für vergleichende europäische Überseegeschichte von

Prof. Dr. Hermann Hiery

Universität Bayreuth
Lehrstuhl für Neueste Geschichte
Universitätsstr. 30
95447 Bayreuth
DEUTSCHLAND
hermann.hiery@uni-bayreuth.de

Begründet von

Rudolf von Albertini

Beiträge zur europäischen Überseegeschichte


Rahmendaten

ISSN 2699-335X (Print)

ISSN 2699-3368 (Online)

Begründet: 2004

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Bis Band 88 lief die Reihe unter dem Namen Beiträge zur Kolonial- und Überseegeschichte.

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an den geschäftsführenden Herausgeber zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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