Schriftenreihe des deutsch-französischen Historikerkomitees

Das deutsch-französische Historikerkomitee (DFHK) ist eine Vereinigung deutscher und französischer Historikerinnen und Historiker sowie historisch arbeitender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern benachbarter Disziplinen. Hauptziel des DFHK ist es, die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen sowie die Geschichte Deutschlands und Frankreichs im europäischen und globalen Kontext unter besonderer Berücksichtigung von Vergleichen und Transfers zu erforschen. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf dem 19. und 20. Jahrhundert.

Das DFHK wurde 1988 mit einer Organisationsstruktur gegründet, die es zu einem weitestgehend integrierten deutsch-französischen Verein macht. Das DFHK versteht sich aufgrund dieser einzigartigen Struktur als eine binationale Fachgesellschaft und fördert die Zusammenarbeit zwischen deutschen und französischen Fachkolleginnen und -kollegen.

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Herausgegeben

Im Auftrag des deutsch-französischen Komitees für die Erforschung der deutschen und französischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts von

Prof. Dr. Emmanuel Droit

Université de Strasbourg
Sciences Po Strasbourg
7, rue de l'Ecarlate
67082 Strasbourg
FRANCE
droit@unistra.fr

Prof. Dr. Silke Mende

Universität Münster
Historisches Seminar
Fürstenberghaus
Domplatz 20–22
48143 Münster
DEUTSCHLAND
silke.mende@uni-muenster.de

Schriftenreihe des deutsch-französischen Historikerkomitees



Rahmendaten

ISSN 1863-2076 (Print)

ISSN 2699-2779 (Online)

Begründet: 2006

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Französisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an das Herausgebergremium zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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