Boethius

Texte und Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften

Die 1962 gegründete Boethius-Reihe präsentiert Forschungen zur Wissenschaftsgeschichte in Form von Monographien, Editionen (Quellen) und Sammelbänden. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf der gesamten Breite organisierten Wissens über die Natur inkl. der Mathematik und der sich entwickelnden Disziplinen der Naturwissenschaften, aber auch auf Technikgeschichte sowie material and visual culture studies (Sammlungen, Instrumente, unsichtbare Hände). 

Die Reihe nimmt europäische und globale Traditionen ins Blickfeld, ihr Fokus liegt auf Entwicklungen bis ins 19. Jahrhundert und auf Beiträgen, die neben der kulturellen Verortung auch dem verhandelten Wissen eigene Aufmerksamkeit widmen. Boethius ist offen für vielfältige methodische Ansätze und für Beiträge in deutscher, englischer oder französischer Sprache. 

> die Reihe im Überblick | > die Reihe auf der E-Library

Herausgegeben von

Prof. Dr. Christina Brandt

Universität Jena
Institut für Zoologie und Evolutionsforschung
Ernst-Haeckel-Haus
christina.brandt@uni-jena.de

Prof. Dr. Richard Lynn Kremer

Dartmouth College
Department of History
richard.l.kremer@dartmouth.edu

Prof. Dr. Volker Remmert

Bergische Universität Wuppertal
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschafts- und Technikforschung (IZWT)
remmert@uni-wuppertal.de

Prof. Dr. Friedrich Steinle

Technische Universität Berlin
Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte
friedrich.steinle@tu-berlin.de

Begründet von

Joseph Ehrenfried Hofmann
Friedrich Klemm
Bernhard Sticker

Fortgeführt von

Menso Folkerts

Boethius


Rahmendaten

ISSN 0523-8226 (Print)

ISSN 2699-3619 (Online)

Begründet: 1962

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an das Herausgebergremium zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden. Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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