Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie

Archives for Philosophy of Law and Social Philosophy / Archives de Philosophie du Droit et de Philosophie Sociale / Archivo de Filosofía Jurídica y Social & Beihefte

Eines der größten Foren für philosophische Grundlagenforschung innerhalb der Rechtswissenschaft: Die Beiträge beleuchten und diskutieren das geistige Fundament des Sozial- und Rechtslebens, seine Verflechtungen und Auswirkungen. Dabei finden alle Denkrichtungen der Gegenwart und zahlreiche methodische Zugänge Berücksichtigung. Herausgegeben wird das Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie im Auftrag der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) – nicht zuletzt deshalb wird besonderer Wert auf die internationale Ausrichtung gelegt.

Die seit 1907 erscheinende Zeitschrift bietet aktuelle Momentaufnahmen und Diskussionen. Bereits ein Jahr nach ihrer Gründung folgten die ersten Beihefte, die sich der intensiven Debatte übergeordneter Themen widmen. Alle Beiträge durchlaufen ein Peer Review-Verfahren.

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Federführender Redakteur

Prof. Dr. Klaus Günther 

Redaktion

Dr. Annette Brockmöller (verantwortlich)

c/o Franz Steiner Verlag
Maybachstraße 8
70469 Stuttgart
DEUTSCHLAND

annette.brockmoeller@t-online.de 

Vorschau

  • Carsten Bäcker (Bayreuth): Recht in den Grenzen begrenzter Vernunft
  • Vassiliki Christou (Athen): Democracy and Remoteness. A Loss of Publicity in the Dgital Ages?
  • Renan Moutropoulos Fortunato / Arthur Roberto Capella Giannattasio (São Paulo): The Legal Claim of Statehood in the Independence of American States
  • Yuichiro Mori (Tokio/Cambridge, Massachusetts): Defending the Universal Right to Flee against the Duty to Fight for One´s Nation
  • Lino Munaretto (Frankfurt a.M.): Die normative Kraft der Zeit und die zeitliche Kraft des Normativen
  • Muria Pastor Muñoz (Barcelona): Gustav Radbruchs Erbe für die Strafrechtsdogmatik
  • Walter Rech (Helsinki): Should Heads of State and Government Enjoy Protection from Direct Attack in Armed Conflict? Some Insights from Vattel
  • Christoph Schamberger (Düsseldorf): Demokratie und Wahrheit
  • Gert Traupe (Lilienthal): Rosas Resonanztheorie und die Vollendung der Moderne
  • Csaba Varga (Budapest): ‚Rechtsdogmatik‘ and ist Place in Practical and Theoretical Jurisprudence
  • Michal Héctor Wittwer (Magdeburg): Was hat es mit dem Zwangscharakter des (Straf-)Rechts auf sich?
  • Stephan Zimmermann (Halle/Saale): Aus sittlicher Gesinnung handeln. Was versteht Kant in der Metaphysik der Sitten unter „juridischer“ und „ethischer“ Gesetzgebung?

Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie


Rahmendaten

ISSN 0001-2343 (Print)

ISSN 2363-5614 (Online)

Begründet: 1907

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 600 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch

Rezensionsteil: Ja

Begutachtungsverfahren: Peer Review

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Internationale Bibliographie der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur (IBZ)
Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur (IBR)
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Article first
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Periodicals Index Online (PIO)
Index to Foreign Legal Periodicals (IFLP)
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Journal Citation Reports (JCR)
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ERIH PLUS
Ulrichs web
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Juris
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Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an die Redaktion zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein double blind Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

Für Einreichung und Publikation eines Beitrags in der Zeitschrift fallen für Sie keine Gebühren an.

Die allgemeinen Richtlinien für Zeitschriftenbeiträge des Verlags sowie die Zitiervorgaben des Herausgebergremiums des Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie finden Sie hier:

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Die Zeitschrift

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Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie – Beihefte


Rahmendaten

ISSN 0341-079X (Print)

ISSN 2699-3201 (Online)

Begründet: 1908

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an die Redaktion zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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Jedes Projekt hat seine Eigenheiten, und wir setzen eher auf maßgeschneiderte Lösungen als auf Standardisierung bis ins letzte i-Tüpfelchen. Daher schreiben Sie uns bitte oder rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben.

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