Kurzporträt
Warja Kuttner hat Geschichte und Ethnologie in Hamburg und Leiden (Niederlande) studiert. Sie promovierte an der Universität Hamburg zum Thema „Krankheit und medizinische Versorgung im Dienst der niederländischen Ostindienkompanie (VOC) 1602–1795 - Medikale Lebenswelten zwischen Forschergeist und Frühkapitalismus“. Ihre Dissertation wurde 2020 mit dem Martin-Behaim-Preis der Gesellschaft für Überseegeschichte ausgezeichnet. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Außereuropäische Geschichte und Medizingeschichte der Frühen Neuzeit mit regionalen Schwerpunkten auf Südostasien und Nordamerika.
Forschungsschwerpunkte
-
Medizingeschichte
-
Alltagsgeschichte, Geschichte der europäischen Expansion
-
Regionale Schwerpunkte: Nordamerika, Südostasien, Niederlande
Auszeichnungen