Kurzporträt
Uwe Hoßfeld, geb. 1966 in Bad Liebenstein. Doppelstudium (Lehramt und Magister) an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena in den Fächern Biologie, Wissenschaftsgeschichte, Sportwissenschaft, Indonesistik und Erziehungswissenschaften; 1993 Erstes Staatsexamen; 1994 Magister Artium; 1995 Zweites Staatsexamen; 1996 Promotion in Jena; 1996 Post-Doc in Tübingen (Ethik in den Biowissenschaften); 1997 Post-Doc der Volkswagen-Stiftung am Institut für Wissenschaftsgeschichte in Göttingen; 1998 bis 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent am Ernst-Haeckel-Haus und in Jena und in der Senatskommission zur Aufarbeitung der Jenaer Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert; 2003 Habilitation für „Geschichte der Naturwissenschaften“ in Jena – Venia legendi und Privatdozent; seit 2008 Leiter der Arbeitsgruppe Biologiedidaktik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; 2018 Doktor filosofskich nauk (Dr. sc. phil.) für Geschichte der Wissenschaft und Technik an der Staatlichen Universität in St. Petersburg; 2009 apl. Professor für Didaktik der Biologie; 2013 bis 2015 Co-Leitung eines „Labors für Wissenschaftsforschung“ an der Staatlichen Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik Sankt Petersburg (ITMO); 2016 bis 2017 Forschungsprofessor, ebenda.
Forschungsschwerpunkte
- Biologiedidaktik
- Biologie- und Wissenschaftsgeschichte
- Universitätsgeschichte
Veröffentlichungen zu folgenden Themen
- Biologiedidaktik
- Biologie- und Wissenschaftsgeschichte
- Universitätsgeschichte
Mitgliedschaften
- Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie (DGGTB)
- Vorsitzender des VBio Thüringen
- Geschäftsführer des Collegium Europaeum Jenense (CEJ)
- 2018 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen