Maximilian Klose


Kurzporträt

Maximilian Klose ist Historiker der modernen US-amerikanischen Außenbeziehungen, insbesondere zu Deutschland und Japan, vom späten 19. Jahrhundert bis zum Kalten Krieg. Er studierte Geschichte und Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin und der University of California, Santa Cruz. Im Jahr 2021 promovierte er an der Graduiertenschule für Nordamerikastudien der FU Berlin mit einer Arbeit über die Aktivitäten der US-amerikanischen Hilfsorganisation CARE in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. 

Forschungs- und Lehraufenthalte führten Klose an verschiedene nationale und internationale Institutionen, darunter das John-F.-Kennedy-Institut und das Exzellenzcluster „SCRIPTS“ der FU Berlin, das Deutsche Historische Institut und das Wilson Center in Washington, DC, sowie die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Forschungsschwerpunkte

  • Transatlantische und tranzpazifische Diplomatiegeschichte
  • Humanitarismus
  • Kalter Krieg
  • Männlichkeits- und Gendergeschichte

Veröffentlichungen zu folgenden Themen

  • Humanitäre Hilfe in den deutsch-amerikanischen Beziehungen
  • Deutsch-amerikanische Migration und Identität
  • Transatlantische Beziehungen im Kalten Krieg

Auszeichnungen

  • 2023 Franz-Steiner-Preis für Transatlantische Historische Studien, DHI Washington
  • 2022 Dissertationspreis, AG „Internationale Geschichte,“ Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands

Mitgliedschaften

  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD)
  • Society for Historians of American Foreign Relations (SHAFR)
  • Deutsche Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA)

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Publikationen von Maximilian Klose

CARE and American Aid for Germany after 1945
Transatlantische historische Studien, Band 63