Kurzporträt
Marion Baschin, geb. 1981, Studium der Fächer Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Stuttgart. Promotion 2010 zu dem Thema „Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln? Die Patienten des Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785–1864)“.
Archivassessorin (Landesarchiv Baden-Württemberg/Archivschule Marburg). Seit 2020 Archivleiterin des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung als Gesamtarchiv der Robert Bosch Stiftung und ihrer Einrichtungen, Stuttgart.
Forschungsschwerpunkte
- Geschichte des Pluralismus in der Medizin und komplementärer Heilweisen, vor allem Homöopathiegeschichte
- Patientengeschichte
- Historische Demographie