Leona Schmitz hat sich in ihrem Studium der Sozialwissenschaften zunächst mit Politik und VWL befasst, bevor sie Rechtswissenschaften studierte. Der akademische Werdegang umfasst Auslandssemester, Praktika und Forschungsaufenthalte an der Science Po Grenoble, in New York und in Argentinien. Sie hat 2022 die 30. interdisziplinäre Tagung des Jungen Forum Rechtsphilosophie mit ausgerichtet und wurde im Jahr 2024 zum Thema "Zur Legitimation des strafbewehrten Verbots geschlechtsbezogener Tötungen" promoviert.
Nach Abschluss ihres Referendariats ist Schmitz weiterhin wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Dr. Rostalski am Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität zu Köln, während sie ihren LL.M. im Wirtschaftsrecht abschließt.
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