Jasmin Hettinger studierte Geschichte und Altertumswissenschaften in Konstanz, Dresden und Salamanca (Spanien) und verfasste danach ihre Doktorarbeit zur „Hochwasservorsorge im Römischen Reich“ an der Universität Duisburg-Essen im Rahmen des Graduiertenkollegs „Kontingenzbewältigung durch Zukunftshandeln: Vorsorge, Voraussicht, Vorhersage“. Im Anschluss daran absolvierte sie ein wissenschaftliches Volontariat in der Abteilung Bildung und Vermittlung am Deutschen Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte in Bremerhaven mit inhaltlichen Schwerpunkten in der modernen Forschungsschifffahrt, der Sturmfluterinnerungskultur und dem aktuellen Meeres- und Küstenwandel sowie mit dem methodischen Schwerpunkt Partizipation und Citizen Science. Seit 2021 erforscht sie als Postdoc-Stipendiatin der Fritz Thyssen Stiftung an der Universität Leipzig die Wechselwirkung zwischen antiker Nasswirtschaft, Drainage und der Ausbreitung von Malaria.
Umweltgeschichte und Landschaftswandel in der Antike
Römisches Hispanien
Archäologie und Geschichte der germanischen Provinzen Roms
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