Franziska Quaas


Porträt

Franziska Quaas war von 2017 bis 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Formulae-Litterae-Chartae. Neuedition der frühmittelalterlichen formulae inklusive der Erschließung von frühmittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (c. 500-1000)“ an der Universität Hamburg/Akademie der Wissenschaften in Hamburg, wo sie 2020 in Mittlerer und Neuerer Geschichte promoviert wurde.

Nach einer Tätigkeit in der an der Universität Hamburg angesiedelten Forschunggruppe „Gewalt-Zeiten. Temporalitäten von Gewaltunternehmungen“ (2020 - 2023) widmet sich Quaas seit 2023 im Projekt „Regesta Imperii“ an der Philipps-Universität Marburg/Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz der Neubearbeitung der Regesten Karls des Großen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen neben der Karolingerzeit, Diplomatik und formelhaftem Schreiben insbesondere Militär- und Gewaltgeschichte.

Forschungsschwerpunkte

  • Geschichte des frühen und hohen Mittelalters
  • Gewalt- und Militärgeschichte
  • Temporalitäten von Gewaltunternehmungen
  • Karl der Große
  • Diplomatik und formelhaftes Schreiben
  • Klöster und monastische Schriftlichkeit 

Erhaltene Auszeichnungen

  • Preis der Leibniz-Universitätsgesellschaft für die Bachelorarbeit

Mitgliedschaften

  • Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. (dort Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Militär und Gesellschaft“)
  • Mediävistenverband e.V.
  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands

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Publikationen von Franziska Quaas

Hamburger Studien zu Gesellschaften und Kulturen der Vormoderne, Band 33