Carola Jäggi


Kurzporträt

Carola Jäggi studierte an den Universitäten Basel, Freiburg, Zürich und Bonn. Ihren Studienabschluss machte sie 1988 mit dem Lizentiat, danach war sie zwei Jahre in der archäologischen Praxis in der Schweiz. 1990–1992 war sie als Promotionsstipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom, 1992–1997 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für mittelalterliche Kunstgeschichte (Prof. Dr. B. Brenk) an der Universität Basel. 1995 promovierte sie zur frühmittelalterlichen Architektur in Italien.

1997–2000 erhielt sie das Habilitationsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds, 2003 habilitierte sie sich an der TU Berlin mit einer Arbeit zur Lage des Nonnenchors in spätmittelalten Frauenklöstern. 2000–2002 war sie als wissenschaftliche Assistenz an der TU Berlin, 2002–2013 hatte sie den Lehrstuhl für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Erlangen inne.

Seit 2013 ist Jäggi Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters und Archäologie der frühchristlichen sowie der hoch- und spätmittelalterlichen Zeit an der Universität Zürich.

Forschungsschwerpunkte

  • Spätantike und mittelalterliche Architektur inkl. raumbezogener Ausstattung
  • Funktionsfragen mittelalterlicher Architektur
  • Raum und Publikum

Veröffentlichungen zu folgenden Themen

zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur der Spätantike und des Mittelalters

Mitgliedschaften

  • Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege
  • Universitätsrat Erlangen
  • Vorstand der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Carola Jäggi
© Photo: F. Brüderli, Zürich

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Publikationen von Carola Jäggi

M–O: SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono. (Corpus Cosmatorum II,4)
Forschungen zur Kunstgeschichte und christlichen Archäologie, Band 23