Astrid Möller unterrichtet Alte Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Studium der Geschichte und Klassischen Archäologie an der FU Berlin und einem Master of Studies in Classical Archaeology an der Oxford University wurde sie an der FU Berlin mit einer Dissertation über Naukratis und den Handel im archaischen Griechenland promoviert. Anschließend arbeitete sie im SFB 321 „Übergänge und Spannungsfelder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit“ an der Universität Freiburg, wo sie sich mit einer Arbeit zu „Genealogien, Listen, Synchronismen. Studien zur griechischen Chronographie“ habilitierte.
Sie war Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, DC, und Feodor-Lynen-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung in Perugia (Italien). Sie hatte Gastprofessuren in Perugia, Florenz, Trento und Paris inne.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der griechischen Kultur und Geschichte, insbesondere der Historiographie sowie der Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialgeschichte der archaischen und klassischen Epoche.
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