Wissenschaft macht Politik
Hochschule in den politischen Systembrüchen 1933 und 1945
Wissenschaft macht Politik
Hochschule in den politischen Systembrüchen 1933 und 1945
Mit den Umbrüchen der Jahre 1933 und 1945 änderten sich in Deutschland – genauso wie in anderen Staaten – auch die politischen Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre an den Universitäten. Trotz unterschiedlicher, teilweise gegensätzlicher Zielsetzung der politischen Einflussnahme wussten sich die Wissenschaftler mit den jeweils neuen Gegebenheiten zu arrangieren: Sie nutzten die durch den politischen Wechsel freigesetzte Dynamik für die eigenen Interessen.
In vergleichender Perspektive widmen sich die Autoren des Bandes den Auswirkungen politischer Veränderung auf Universitäten im Deutschen Reich, in Österreich, Japan und der Tschechoslowakei. Anhand von Fallbeispielen arbeiten die Studien Analogien und Differenzen im Verhältnis von Hochschule, Staat und Politik heraus.
Im Zentrum steht dabei die Frage, in welchem Maße in den einzelnen Staaten vergleichbaren Strategien und ähnlichen Verhaltensmustern gefolgt wurde sowie ob und in welcher Beziehung Unterschiede erkennbar sind.
In vergleichender Perspektive widmen sich die Autoren des Bandes den Auswirkungen politischer Veränderung auf Universitäten im Deutschen Reich, in Österreich, Japan und der Tschechoslowakei. Anhand von Fallbeispielen arbeiten die Studien Analogien und Differenzen im Verhältnis von Hochschule, Staat und Politik heraus.
Im Zentrum steht dabei die Frage, in welchem Maße in den einzelnen Staaten vergleichbaren Strategien und ähnlichen Verhaltensmustern gefolgt wurde sowie ob und in welcher Beziehung Unterschiede erkennbar sind.
Band | 3 |
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ISBN | 978-3-515-09315-6 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2009 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 266 Seiten |
Abbildungen | 15 s/w Tab., 3 s/w Zeichn. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |