Über Galvanismus und deutsche Träumereien
Über Galvanismus und deutsche Träumereien
Ende des 18. Jahrhunderts entstand unter dem Einfluss des deutschen Idealismus, insbesondere der Schriften Kants und Schellings, eine neue Form der Naturforschung, die sich der Chemie Lavoisiers ebenso entgegensetzte wie der Physik Newtons und Laplaces: die romantische Naturforschung. Während ihr Aufschwung im deutschsprachigen Raum und die damit einhergehenden Auseinandersetzungen weitgehend gut erforscht sind, blieb die Beschäftigung mit der romantischen Naturforschung im Ausland nahezu aus.
Die französische Reaktion analysiert nun Bernd Klengel am Beispiel einiger bedeutender Protagonisten wie Johann Wilhelm Ritter und Hans Christian Oersted. Sie zeigt den überraschenden Einfluss, den die romantischen Naturforscher und ihre Multiplikatoren auf die Rezeption nahmen.
"Cet ouvrage constitue donc une passionante étude de cas, et une contribution de qualité à la connaissance des apports et du rayonnement international de la Naturphilosophie dans le domaine des sciences physiques."
Stéphane Schmitt, Nuncius 26, 2011/2
Reihe | Boethius |
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Band | 64 |
ISBN | 978-3-515-09780-2 |
Medientyp | Buch - Gebunden |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2010 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 180 Seiten |
Abbildungen | 1 s/w Abb. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |