Raum zur Identitätskonstruktion des Eigenen
Raum zur Identitätskonstruktion des Eigenen
Ein Gemälde, auf dem die Häuser einer Hafenstadt zu sehen sind. Die Arkaden spenden Schutz vor der Sonne und überragen eine Kunstgalerie. In dieser Galerie steht eine Person und blickt auf das Gemälde jener Hafenstadt.
Ähnlich verhält es sich mit dem Eigenen und dem Fremden: Beide stehen sich gegenüber, und vom eigenen Hier fällt der Blick auf das fremde Dort. Dabei wird Eigenes nur vom Fremden begrenzt – und umgekehrt.
Was zeichnet Eigenes aus? Auf der Suche nach dessen Identität werden Positionen von der Antike bis in die Postmoderne betrachtet. Vom geographischen Standpunkt aus stellt der Autor dabei die Frage nach dem "Wo" des Eigenen: Welche Bedeutung besitzt Raum für die Identitätskonstruktion des Eigenen? Hier muss die Untersuchung einen Nebenweg beschreiten, der an unterschiedlichen geographischen Raumkonzepten vorbeiführt. Denn ein Raum zur Identitätskonstruktion des Eigenen muss erst einmal gefunden werden.
Ähnlich verhält es sich mit dem Eigenen und dem Fremden: Beide stehen sich gegenüber, und vom eigenen Hier fällt der Blick auf das fremde Dort. Dabei wird Eigenes nur vom Fremden begrenzt – und umgekehrt.
Was zeichnet Eigenes aus? Auf der Suche nach dessen Identität werden Positionen von der Antike bis in die Postmoderne betrachtet. Vom geographischen Standpunkt aus stellt der Autor dabei die Frage nach dem "Wo" des Eigenen: Welche Bedeutung besitzt Raum für die Identitätskonstruktion des Eigenen? Hier muss die Untersuchung einen Nebenweg beschreiten, der an unterschiedlichen geographischen Raumkonzepten vorbeiführt. Denn ein Raum zur Identitätskonstruktion des Eigenen muss erst einmal gefunden werden.
Reihe | Erdkundliches Wissen |
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Band | 148 |
ISBN | 978-3-515-09789-5 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2011 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 204 Seiten |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |