Internationalisierungsstrategien von Kreditinstituten
Internationalisierungsstrategien von Kreditinstituten
Die beiden Weltkriege und die weitreichenden Kriegsfolgen beeinträchtigten diese grenzüberschreitenden Aktivitäten der Banken – besonders auf deutscher Seite – erheblich: Erst in den 1970er Jahren erlangte die Internationalität der deutschen Kreditwirtschaft wieder den Grad, der schon vor dem Ersten Weltkrieg erreicht worden war.
Der Aufstieg des Investmentbanking und die rasante Fortentwicklung der Informationstechnologien forcierten dann den Prozeß der Internationalisierung, der nun globale Formen annahm.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich u.a. mit den Motiven und Strategien für Auslandsengagements von Banken, mit den Ergebnissen der Tätigkeit im Ausland, mit der Thematik grenzüberschreitender Fusionen und mit den Auswirkungen der „Kommunikationsrevolution“ auf die internationale Tätigkeit der Banken.
Reihe | Bankhistorisches Archiv – Beihefte |
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Band | 42 |
ISBN | 978-3-515-08412-3 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2003 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 104 Seiten |
Abbildungen | 14 s/w Abb. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |