Hochschulinformatik in der Bundesrepublik und der DDR bis 1989/1990
ISBN tablierte sich Informatik als akademisches Fach an den Hochschulen – und ist seitdem ein attraktiver Studiengang, wie die stetig steigenden Studierendenzahlen belegen.
Dieser Band dokumentiert, wie sich die Informatik als eigenständiges Fach entwickelte und welche Grabenkämpfe sich Ingenieure und Mathematiker um ihre disziplinäre Zuordnung lieferten. Für knapp 30 Hochschulen (Universitäten, Technische Hochschulen, Fach- und Ingenieurschulen) der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR zeichnet die Autorin die engen Verflechtungen zwischen Informatik, Wirtschaft und Politik bis zur Wende von 1989/90 nach und analysiert sie im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Bedeutung.
Dieser Band dokumentiert, wie sich die Informatik als eigenständiges Fach entwickelte und welche Grabenkämpfe sich Ingenieure und Mathematiker um ihre disziplinäre Zuordnung lieferten. Für knapp 30 Hochschulen (Universitäten, Technische Hochschulen, Fach- und Ingenieurschulen) der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR zeichnet die Autorin die engen Verflechtungen zwischen Informatik, Wirtschaft und Politik bis zur Wende von 1989/90 nach und analysiert sie im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Bedeutung.
"Eine detaillierte und gut recherchierte Dokumentation über die Entwicklung der Informatik als Hochschuldisziplin in beiden deutschen Staaten bis zur Vereinigung 1989/1990."
Technikgeschichte 78, 2011/1
"In summa: Ein wertvoller Beitrag zur weiteren Erforschung der Informatik und ihres Gegenstandsbereiches im Fächerkanon technikwissenschaftlicher Disziplinen."
Friedrich Naumann, Neues Archiv für sächsische Geschichte 82, 2011
Band | 4 |
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ISBN | 978-3-515-09363-7 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2009 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 350 Seiten |
Abbildungen | 96 s/w Tab. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |