Die Welt der Sinne
Die Welt der Sinne
Freibewegliche Tiere können feststehenden und mobilen Hindernissen ausweichen und Artgenossen, Beutetiere und Fressfeinde wahrnehmen, erkennen und orten. Für diese Aufgaben nutzen sie chemische, akustische, visuelle und taktile Sinnesorgane. Neben den genannten Sinnessystemen kennen wir aus eigener Erfahrung noch den Temperatursinn und den Schmerzsinn. Viele Tierarten haben darüber hinaus noch eine Vielzahl von Sinnesorganen entwickelt, über die der Mensch nicht verfügt.
Anhand von ausgewählten Beispielen soll in diesem Übersichtsartikel gezeigt werden, dass die Natur beim Bau von Sinnesorganen und bei der Implementierung von zentralen Auswertalgorithmen oft zu erstaunlichen Lösungen gekommen ist, die nicht nur für den Biologen von Interesse sind, sondern zunehmend auch für die Entwicklung von neuartigen technischen Sensorsystemen genutzt werden.
Anhand von ausgewählten Beispielen soll in diesem Übersichtsartikel gezeigt werden, dass die Natur beim Bau von Sinnesorganen und bei der Implementierung von zentralen Auswertalgorithmen oft zu erstaunlichen Lösungen gekommen ist, die nicht nur für den Biologen von Interesse sind, sondern zunehmend auch für die Entwicklung von neuartigen technischen Sensorsystemen genutzt werden.
Reihe | Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (math.-nat. Klasse) |
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Band | 2005.5 |
ISBN | 978-3-515-08831-2 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2005 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 35 Seiten |
Abbildungen | 8 s/w Abb., 11 farb. Abb. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |