Die Stadt und ihr Markt
Die Stadt und ihr Markt
Die Lebensgrundlage der mittelalterlichen Stadt war ihre Funktion als Marktort für die nähere und weitere Umgebung sowie gegebenenfalls als Fernhandelszentrum. Jede Stadt war immer und vor allem Marktort. Die Arbeit untersucht im Anschluss an die historische Zentralitätsforschung die verschiedenen Wirtschaftsräume des mittelalterlichen Bremen und sieht die Stadt dabei als Teil der niedersächsischen Städtelandschaft und der Hanse. Es wird deutlich, wie stark Bremens Wirtschaft von der Lage der Stadt an der Weser geprägt war. Auf der Grundlage der wirtschaftlichen Interessensgebiete der Stadt werden dann die politischen Außenbeziehungen Bremens umfassend analysiert.
"… eine außerordentlich bedeutsame Studie…, die Bremens mittelalterliche Geschichte treffend kennzeichnet und die weitere Forschung bestimmen wird."
Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
"… ein gewichtiger Fortschritt in der bremischen Stadtgeschichtsforschung."
Oldenburger Jahrbuch 100, 2006
"…gründliche, überzeugende und gut lesbare Untersuchung."
Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte
"Die Arbeit ist klar und einleuchtend gegliedert, flüssig geschrieben, überzeugend argumentiert und gut lektoriert. […] Hill hat mit seiner Habilitationsschrift der Bremer Stadtgeschichtsforschung wichtige Impulse gegeben und … einen neuen, vielversprechenden Ausgangspunkt für Untersuchungen zu anderen Städten gesetzt."
Jahrbuch für Regionalgeschichte 24, 2006
Reihe | Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – Beihefte |
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Band | 172 |
ISBN | 978-3-515-08068-2 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2004 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 423 Seiten |
Abbildungen | 29 s/w Abb. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |