Die Akropolis von Perge in Pamphylien
Wesentliche Impulse verdankt dieser in unregelmäßigen Schüben erfolgte Wandel dem Kontakt mit benachbarten Kulturen im Westen wie im Osten. Deren Bedeutung für die Ausprägung der pamphylischen Kultur ist – trotz der Begrenztheit der materiellen Hinterlassenschaften – unverkennbar.
"Das Buch zur Akropolis von Perge ist angenehm zu lesen, enthält provokante Interpretationen und weist auf das Potential der Archäologie als Geschichtswissenschaft hin. Der Versuch des Archäologen, aus materiellen Hinterlassenschaften historische Schlussfolgerungen abzuleiten, ist durchgängig geglückt."
Axel Filges, Bonner Jahrbücher 210+211, 2010/2011
"Die angerissenen Fragen und Diskussionspunkte zeigen gerade den Wert der in dieser Publikation übersichtlich zusammengefaßten [sic] Forschungen auf Perges Akropolis, die unsere bisher magere Kenntnis insbesondere des vorhellenistischen Pamphyliens maßgeblich vermehrt haben. Gerade die angenehm komprimierte Form des Büchleins ermöglicht es dem Leser, sich in angemessener Zeit mit der Geschichte und der Stadtentwicklung Perges vertraut zu machen, und sei daher allen am antiken Süden Kleinasiens Interessierten zur Lektüre empfohlen."
Winfried Held, Gnomon 85, 2013/6
Reihe | Wissenschaftliche Gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main – Sitzungsberichte |
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Band | 48.1 |
ISBN | 978-3-515-09702-4 |
Medientyp | Buch - Kartoniert mit Schutzumschlag |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2010 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 95 Seiten |
Abbildungen | 43 s/w Abb., 5 farb. Abb. |
Format | 16,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |