Bildungsreform und geistliches Ordenswesen im Ungarn der Aufklärung
Bildungsreform und geistliches Ordenswesen im Ungarn der Aufklärung
"wichitge[r] Beitrag zur Kirchen- und Bildungspolitik des aufgeklärten Absolutismus maria-theresianisch-josephinischer Prägung"
Gerald Grimm, MIÖG 122, 2014/2
"...erschließt die erfreulich quellennah verfaßte, vorbildlich abwägende Fallstudie über den seit 1773 wichtigsten Lehrorden in der Habsburgermonarchie, die Piaristen, in mehrfacher Hinsicht Neuland. [...] Die Untersuchung [...] überzeugt auf ganzer Linie."
Joachim Bahlcke, Das Historisch-Politische Buch 62, 2014/1
"Das besondere Verdienst der Untersuchung liegt in der gründlichen Quellenlektüre, die Riedel mit einer sorgfältigen Rezeption der einschlägigen Literatur verbindet. Sie weiß die teilweise einseitigen Urteile deutsch- wie auch ungarischsprachiger, ordensgeschichtlicher und säkularer Forschung zu relativieren und beleuchtet ihren Gegenstand zuverlässig von allen Seiten."
Christine Absmeier, Sehepunkte 13, 2013/7-8
"unentbehrlicher Beitrag für die mitteleuropäische und ungarische Kirchen-, Kultur- und Gesellschaftsgeschichte"
Zoltán Gözsy, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 62, 2013/4
"… [eine] profunde und ansprechend bebilderte Studie, die sowohl eine differenziertere Sicht als bisher auf die Ordensgeschichte der Piaristen in Ungarn als auch auf die Bildungsgeschichte Ungarns zur Aufklärungszeit ermöglicht."
Manfred Eder, Theologische Literaturzeitung 138, 12/2013
Reihe | Contubernium |
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Band | 77 |
ISBN | 978-3-515-09911-0 |
Medientyp | Buch - Gebunden |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | XIV, 611 Seiten |
Abbildungen | 34 s/w Abb., 8 farb. Abb., 2 s/w Tab., 4 s/w Zeichn. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |