Porträt
Thomas Neumann (geb. 1984) studierte von 2004–2009 Geschichte, Katholische Theologie und Informatik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In den Jahren 2009–2011 absolvierte er sein Studium des Kanonisches Rechts an der Universität Münster. Seine Promotion schloss Neumann 2017 mit einer rechtshistorischen Arbeit über die Staatslehre Papst Leos XIII (1878-1903) an der Universität Freiburg ab.
Seit 2010 war Neumann wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kanonisches Recht der Universität Münster. Im Jahr 2021 nahm er seine Tätigkeit als Akademischer Rat ebendort auf.
Forschungsschwerpunkte
- Kirchliche Rechtsgeschichte
- Liturgie und Recht
- Konkordatsrecht
- Verfassungsrecht
- Kirchliches Strafrecht