Metaphysik in der Moderne
Von Schopenhauer bis zur Gegenwart
Das Anliegen der Metaphysik, die Welt aus wenigen Grundprinzipien zu begreifen, ist seit Hume und Kant häufig als illusionär kritisiert worden. Dennoch hat die "totgesagte" Metaphysik immer wieder "Auferstehungen" erlebt. Auch in der Moderne werden die alten Fragen nach Welt, Mensch und Gott gestellt, doch geschieht dies vor einem veränderten wissenschaftlichen Hintergrund und auch häufig mit anderen Methoden. Insgesamt zeigt sich in der Moderne ein allmählicher Übergang von einer apriorischen zu einer hypothetischen, wissenschaftsorientierten Metaphysik.
Die vorliegende Abhandlung thematisiert acht zentrale Strömungen der Metaphysik seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen dabei die philosophischen Weltbilder ihrer Hauptvertreter sowie ihre Standpunkte zum Leib-Seele-Problem und zum Problem der Willensfreiheit, aber auch ihre Stellungnahmen zu den Fragen nach Gott, Unsterblichkeit und dem Sinn des Lebens.
Die vorliegende Abhandlung thematisiert acht zentrale Strömungen der Metaphysik seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen dabei die philosophischen Weltbilder ihrer Hauptvertreter sowie ihre Standpunkte zum Leib-Seele-Problem und zum Problem der Willensfreiheit, aber auch ihre Stellungnahmen zu den Fragen nach Gott, Unsterblichkeit und dem Sinn des Lebens.
"…kann das Buch uneingeschränkt und wärmstens empfohlen werden, es ist klar verständlich und liest sich flüssig – wann geschieht es schon mal, dass man ein Buch über Metaphysik nur ungern aus der Hand legt?"
Aufklärung und Kritik, 2009/1
"... Martin Morgenstern, ein konziser Überblicksband"
Berliner Zeitung, 01.07.2009
"… eine Fülle fesselnder Informationen."
ekz-Informationsdienst, 2008/11
ISBN | 978-3-515-09618-8 |
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Media type | eBook - ePUB |
Edition number | 1. |
Copyright year | 2008 |
Publisher | Franz Steiner Verlag |
Length | 312 pages |
Illustrations | 32 b/w figs. |
Language | German |
Copy protection | digital watermark |