Sinnlichkeit und Vernunft in der mittelalterlichen Musiktheorie
Sinnlichkeit und Vernunft in der mittelalterlichen Musiktheorie
Ausgangspunkt ist die Analyse von Wertungsstrategien, die der Ordnung von Konsonanzen zugrunde liegen. Da die mittelalterliche musica theorica als mathematische Wissenschaft, also als philosophische Disziplin galt, führen die Darstellungen vielfach in die Geschichte der Philosophie und Wissenschaften.
"… a very thorough and well-grounded work"
ISIS
"Hentschel, a highly knowledgeable scholar of late-medieval philosophy […] His book is a masterwork of the conceptualization, interpretation, and presentation of complex historical interactions. […] a pathbreaking contribution to the history of music theory and also to the history of theoretical worldview in general."
Speculum
"Die Solidität von Hentschels Arbeit ist ein deutliches Zeichen, daß eine Geschichte der Musiktheorie, die sich nicht auch der Musik zuwendet, bald gar nichts mehr zu sagen hat."
FAZ
"Die Arbeit besticht dadurch, dass in ihr komplizierte Sachverhalte mittelalterlicher Philosophie, Mathematik und Musiklehre auf einfache und verständliche Weise in ihrem Zusammenhang dargestellt werden."
Die Musikforschung
Reihe | Archiv für Musikwissenschaft – Beihefte |
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Band | 47 |
ISBN | 978-3-515-07716-3 |
Medientyp | Buch - Gebunden |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2000 |
Verlag | Franz Steiner Verlag |
Umfang | 368 Seiten |
Abbildungen | 13 s/w Abb. |
Format | 17,0 x 24,0 cm |
Sprache | Deutsch |